Samstag, 16. Januar 2010

Ist die Luft raus?

Liebe KollegInnen, um nicht immer nur als 'aktuellsten' Blog die Weihnachtsmannerkundungen lesen zu müssen, setze ich meine Überlegungen, sprich Fragen, in den neuesten Blog: siehe Blogtitel - oder seid Ihr mit Halbjahres-Schulproblemen momentan zu ausgelastet? Auffallend ist ja, dass nur Gabi und ich in der letzten Zeit Blogs und Kommentare gebracht haben aus der Seminarteilnehmergruppe - auch in unserem zweiten Blog zum Seminar. Eh klar, dass keiner verpflichtet ist etc. - es haben sich ja sowieso nur einzelne gemeldet und beteiligt. Und meine Anfragen geschehen nur aus der Überlegung, dass ein Blog lebt durch vielfältige Beteiligung.Und daran schliesst sich natürlich der Gedankengang an, ob man ein Vehikel, dass in oder mit seinem ureigensten Zweck nicht mehr lebt oder nur dahindümpelt, aufgibt, d.h. ihm einen ehrenwerten Abgang ermöglichen sollte. (Nehmt diesen Gedanken als Provokation und schreibt vielleicht doch etwas!)
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1 Kommentar:

  1. EBauer19. Januar 2010 um 23:29

    Der erste Kommentar nach drei Tagen...sagt eigentlich eh alles... Ich hab folgendes Problem mit diesem Blog: Mir ist nicht so recht klar, was genau seine Intention ist, Titel und Blogbeschreibung passen nicht so recht zusammen, (es war halt ein Blog, der aus einer Hurrastimmung während des Seminars heraus entstanden ist), dementsprechend diffus sind auch die Beiträge. Das heißt aber nicht, dass nicht noch was draus werden kann. Mir gefällt die Idee, aus diesem Blog eine Art Forum der Studierenden zu machen, was wohl ursprünglich auch die Idee von Andreas war. Was den zweiten Blog betrifft (Politische Bildung und Web 2.0), so muss ich sagen, dass ich die Beiträge dort gerne lese (finde es schön, dass Herr Schumann den weiter beschickt), bislang aber aus verschiedenen Gründen nicht allzu viel selbst beitragen konnte (kann sich aber noch ändern). Wenn es ein, zwei oder drei regelmäßige Beiträger gibt, die zu einem Thema viel zu sagen haben, finde ich es auch ok, wenn andere nur lesen und vom Wissen der Schreiber/innen profitieren.

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